Der hybride Käufer – eine Herausforderung für Shopper Marketing Agenturen

Trotz des Anstiegs des Konsums über digitale Kanäle besteht für Marken gerade jetzt verstärkt die Notwendigkeit gegenüber dem Verbraucher auf jedem der bestehenden Kanäle bestmöglich vertreten zu sein.
Denn auch der hybride Käufer agiert jeweils angepasst an seine jeweilige persönliche Lebenssituation, mal als Online-Käufer um danach wieder Offline den direkten Kontakt zu suchen.
Daher wird es nun wichtig sein, wie der stationäre Handel Online-Kanäle für seine Kunden als Ergänzung bereitstellt und bedient.
Nur so wird es möglich sein, das maximale Kundenpotenzial zu erschließen, denn den Käufer, der entweder immer online oder immer offline einkauft, wird es auch in Zukunft nicht geben.
So ist nicht überraschend, dass wir neben einer Erhöhung des E-Commerce Sektors ebenfalls eine Zunahme der Offline Aktivitäten feststellen können. Marken legen hier ein erhöhtes Augenmerk auf die Erfüllung der Kundenwünsche nach einem Shoppingerlebnis.

Daraus ergeben sich wichtige Inputs für Shopper Marketing Agenturen, deren Aufgabe, neben dem Kampf um den Platz im Regal, auch in der Fähigkeit besteht, Chancen am Point of Sale zu erkennen und zu benennen.
Wir als europaweit agierende Shopper Marketing Agenturen wissen, dass hierbei der Promoter bei der direkten Ansprache am POS eine zentrale Rolle spielt. Hierzu muss der Promoter durch intensive und zielgerichtete Schulungen dazu befähigt werden die Message der Marke am POS zu transportieren. Schließlich soll der Promoter vor Ort das umsetzen, was in detaillierter Kleinarbeit erdacht und geplant wurde.
Dies kann nur funktionieren, wenn der Markenbotschafter von einem einem Back-Office-Team, welches über die notwendige Expertise verfügt unterstützt wird. Das Back-Office-Team bündelt die am POS gesammelten Informationen und Daten um hieraus die laufenden Prozesse und Ergebnisse zu optimieren.
Hierbei ist schon bei der Planung zu beachten, dass die Kampagnen so angelegt werden, dass ein nachhaltiges Kaufinteresse am Point of Sale geweckt werden kann.

Um eine noch höhere Effizienz zu generieren empfiehlt es sich schon vor und auch nach der ersten Phase der direkten Kundenaktivierung eine Analyse der Konkurrenzsituation, eine Überprüfung der eigenen Positionierung, Belieferung und des Abverkauf der beworbenen Produkte durch Außendienstteams vorzunehmen.

Wie wir alle sehen können befinden wir uns in einem Umbruch.

Die Verbraucher können heute in kürzester Zeit Vergleichsangebote einholen. Verbrauchern stehen erheblich mehr Informationsquellen zur Verfügung, die sie bei ihren Kaufentscheidungen unterstützen können.
Unternehmen sollten daher die Konsumenten proaktiv unterstützen, indem sie ihnen die Möglichkeit geben, Einfluss auf ihren persönlichen Umgang mit der Marke zu nehmen, um so eine Bindung zur Marke aufzubauen.
Denn Verbraucher, die sich von einer Marke emotional angesprochen fühlen, können sich zu starken Multiplikatoren entwickeln.

Spannende Zeiten!

Unsere Kunden können sich darauf verlassen, dass die Agenturen der International Shopper Marketing Group besonders darauf fokussiert sind, für die ausgewählten Zielgruppen passende Konzepte zu entwickeln, um ihnen einen Vorteil in der Gunst der Konsumenten am POS zu verschaffen.