Die britische Agentur HIGHJAM spricht über das Shopper- und Field Marketing in 2022 und in der Zukunft

Das Leben, wie wir es kennen, hat sich seit 2019 und dem Ausbruch der Coronavirus-Pandemie dramatisch verändert. Vor allem der Einzelhandel ist besonders stark betroffen. Was Kunden heute machen, warum und wann sie es tun, hat sich verändert und daher müssen Marken (und Agenturen!) Schritt halten.

Auch wenn die Anzeichen einer drohenden Rezession allgegenwärtig sind, gibt es Möglichkeiten, mit denen Marken die Krise meistern können. Highjam wurde in der vergangenen Wirtschaftskrise gegründet und kennt daher einige Methoden, um in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten erfolgreich zu sein.

Bei Highjam haben wir uns auf die Konzeption und Erstellung von maßgeschneiderten On- und Offline-Marketingdienstleistungen spezialisiert, um sicherzustellen, dass jede Lösung den Bedürfnissen und Zielen unserer Kunden entspricht. Diese Flexibilität hat uns während der Pandemie geholfen, als traditionelles Field Marketing nicht möglich war und dies gilt erst recht jetzt, wo wir auf die Gefahr einer Rezession zusteuern und uns zugleich mit neuen Einkaufsgewohnheiten auseinandersetzen müssen.

Was sollten Marken also unternehmen, um sich in der Einkaufswelt von ihren Konkurrenten abzusetzen?

  1. Analysieren Sie Ihre Kunden. Dieser Schritt ist wichtig, weil Sie mehr denn je wissen müssen, wie Ihre Kunden Werte definieren. Es geht dabei nicht nur um den reinen Verkaufspreis. Verbraucher nehmen sich mehr Zeit bei der Suche nach Produkten, daher sollten Sie den Mehrwert im Auge behalten. So könnten sich beispielsweise Kunden im Supermarkt für eine etwas teurere Flasche Wein entscheiden, da sie nicht mehr im Restaurant essen.
  2. Kommunizieren Sie Ihre Werte. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten neigen die Verbraucher dazu, Marken zu wählen, denen sie vertrauen, die sie emotional ansprechen oder die mit ihren Werten übereinstimmen. Sie sollten weniger an extremes Verhalten und materielle Inhalte und dafür mehr an die Familie oder ähnliche Werte denken.
  3. Behalten Sie Ihre Werbeausgaben aufrecht. Es ist jetzt nicht an der Zeit, die Budgets zu kürzen. Es ist allgemein bekannt, dass Marken, die ihre Marketingausgaben während einer Rezession erhöht haben, ihren Marktanteil steigern konnten.
  4. Unterstützen Sie den Einzelhandel und steigern Sie die Instore-Marketing-Präsenz. In unsicheren Zeiten wird diese Zusammenarbeit die Beziehung zu Ihren Kunden und Käufern noch weiter stärken. Wenn Sie das Einkaufserlebnis Ihrer Kunden durch effektive, innovative und effiziente Shopper-Marketing-Strategien verbessern, wird sich diese Investition sowohl in Bezug auf den Markenwert als auch auf die Umsatzzahlen positiv auswirken.

Ob es uns gefällt oder nicht, eine neue Ära des Shoppings ist angebrochen, und das erfordert einen neuen Ansatz für das Shopper-Marketing. Bei ISMG haben wir bereits vor der Pandemie daran gearbeitet und ein Netzwerk von gleichgesinnten europäischen Agenturen aufgebaut, die die Gegebenheiten des Einzelhandels in ihren jeweiligen Märkten kennen und gemeinsam effektive europäische Kampagnen entwickeln, die sowohl ein erstklassiges Einkaufserlebnis für den Kunden als auch eine hohe Rentabilität für den Kunden bieten.

Setzen Sie sich noch heute mit einer unserer Agenturen in Verbindung, um mehr über unsere Leistungen zu erfahren und darüber, wie wir Ihre Marke unterstützen und ausbauen können.