UP! gibt einen Einblick in den italienischen Markt

Der italienische Markt war und ist, wie andere europäische Märkte auch, zunächst von der Pandemie und dann vom Krieg in der Ukraine und der daraus resultierenden Veränderungen betroffen.

Die italienische Wirtschaft entwickelt sich in der Eurozone jedoch besser als erwartet. Von Januar bis März 2023 stieg das BIP trotz der zahlreichen Krisen sogar um 1,8 Prozent. Dies war besonders auf die Tatsache zurückzuführen, dass die Menschen mehr Geld für Konsumgüter ausgaben. Die italienische Wirtschaft profitiert stark von dieser Entwicklung und positioniert sich in Sachen Wachstum an der Spitze Europas. Als ein weiterer Grund für den wirtschaftlichen Erfolg kann sicherlich auch die zunehmende Reiselust angesehen werden, von der Italien als Reiseziel profitiert.

UP! strategy to action selbst hat auch eine steigende Nachfrage nach seinen Dienstleistungen am Point of Sale festgestellt.

Als eine der führenden POS-Marketing-Agenturen in Italien ist UP! strategy to action ein ausgewiesener Experte für Shopper Marketing.

UP! verbindet Marken mit Verbrauchern durch nachhaltige Konzepte, mit welchen enge Produktbindungen erreicht werden. Die Stärke der Agentur liegt in der genauen Kenntnis der unterschiedlichen Regionen und vor allem in ihrer Fähigkeit, strategisch und kreativ zu arbeiten.

Ob Events, Kundenansprachen oder Kundenbindung, UP! stellt für jedes Projekt ein kompetentes Team zusammen, das sich durch Originalität und ein hohes Maß an Innovationsfähigkeit auszeichnet. Hierbei werden, nach Möglichkeit, die neuen digitalen Möglichkeiten mit der klassischen Kommunikation verknüpft. Ziel ist es dabei immer, die Identifikation der Verbraucher mit der Marke zu erhöhen und einen positiven und dauerhaften Einfluss auf den Verkauf und das Image der angebotenen Produkte/Dienstleistungen zu erzielen eben Strategy to Action!

Sollten Sie Fragen zu Shopper Marketing Aktivitäten in Italien haben, so beraten Sie die Mitglieder der International Shopper Marketing Group hierzu gern.

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